Wichtiger Teilabschnitt des Pramtalradwegs wird verlegt
St. Florian am Inn
Im Gemeindegebiet St. Florian am Inn wird nach jahrelanger Planung seitens der Gemeinde die seit Jahrzehnten bestehende Gemeindestraße im Bereich des Steinbruches Allerding der Schärdinger Granit verlegt. Dazu wird zwischen den Ortschaften Allerding und Oberhofen westlich der Bahntrasse eine komplett neue, und den aktuellen verkehrstechnisch Anforderungen entsprechende, Gemeindestraße errichtet.
Bis dato verläuft der wichtige Teilabschnitt dieser Gemeindestraße, die zugleich in diesem Bereich den Pramtalradweg darstellt, östlich der Bahntrasse in Allerding, und somit direkt durch den Zu- und Abfahrtsbereich des Schärdinger Granit Schotterwerks. Der parallel zur ÖBB Strecke Wels – Passau liegende Bereich hat dabei eine Länge von ca. 1.600 Meter, und dient neben der touristischen Nutzung unter anderem der Verbindung mehrerer Ortschaften.
Durch die Verlegung der aktuell östlich verlaufenden Straße in den westlichen Bereich der Bahnstrecke ergibt sich eine deutliche Entflechtung des Verkehrsgeschehens. Ein Großteil des Verkehrs zum und aus dem Betriebsareal der Schärdinger Granit erfolgt zukünftig somit nicht mehr auf der öffentlichen Straße. Es ergibt sich fortan damit eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Anrainer und Radfahrer. „Der Pramtalradweg ist für viele Wanderer, Fahrradfahrer und Anwohner eine bedeutsame Strecke. Mit der Umlegung der Straße erhöht sich die Sicherheit dieser Verkehrsteilnehmer wesentlich, da es zu einer Trennung von Individualverkehr und dem Werksverkehr in der Schärdinger Granit kommt“, freut sich St. Florians Bürgermeister Bernhard Brait über das gestartete Bauvorhaben.
„Es zeigt sich zudem wieder einmal, dass es möglich ist, Projekte wie dieses umzusetzen, wenn alle an einem gemeinsamen Strang ziehen. Somit haben wir im Einklang mit der Natur und für begeisterte Radfahrer eine sichere Grundlage für Freizeitaktivitäten entlang des Pramtalradwegs geschaffen“, ergänzt Granit Geschäftsführer Gerhard Altendorfer.
Besonderer Focus wurde bei der Planung des Bauvorhabens auf eine weitgehende Schonung der natürlichen Ressourcen und die Erhaltung des Landschaftsbildes gelegt. Aus diesem Grund wurde die Höhenlage der neuen Straße in das bereits bestehende Gelände eingepasst. Die bevorstehenden Rückbaumaßnahmen der aktuell noch bestehenden Gemeindestraße ermöglichen zudem auch, die gesamte versiegelte Fläche in diesem Bereich nicht zu erhöhen.
„Das Thema Natur- und Landschaftsschutz besitzt für uns einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grunde haben wir auch bei diesem Bauprojekt besonderen Wert auf begleitende ökologische Maßnahmen gelegt. Daher wurden bereits im Vorfeld unter anderem umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen, wie z. B. Ersatzaufforstungsflächen, berücksichtigt“, sagt Prokurist und Betriebsleiter Albert Wirkert.
Schärdinger Granit – Das Qualitätsprodukt aus der Heimat
Das zweifach mit dem internationalen angesehenen Wirtschaftspreis „Best Business Award“ ausgezeichnete Schwesterunternehmen der Brauerei Baumgartner betreibt aktuell 3 Standorte in Gopperding, Allerding sowie Schrems und beschäftigt derzeit 73 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Region. Das Produktspektrum reicht von verschiedensten Schotterprodukten in unterschiedlichen Korngrößen über Bruchsteinen in allen Gewichtsklassen bis hin zu Pflastermaterialien und Steinmetzprodukten.
neue mobile Brecheranlage
Schärdinger Granit rüstet sich mit neuer mobiler Brecheranlage
Um die hohe Nachfrage der Materialien am Markt bedienen zu können, rüstete sich die Schärdinger Granit mit einer neuen mobilen Brecheranlage der Fima Kleemann. Der Anlagenzug, bestehend aus zwei Kleemann Brecheranlagen und einer Siebanlage, ist im Traditionsunternehmen seit Dezember 2021 unterstützend im Einsatz. Die effiziente Brechleistung der Anlage im Zusammenhang mit der optimalen Logistik sorgt für einen beachtlichen Output.
St. Florian. Die Schärdinger Granit GmbH mit Hauptsitz in Gopperding betreibt in dem Gemeindegebiet Allerding das Schotterwerk. Hier werden die verschiedensten Korngruppen sowie Korngemische produziert. Um die stark gewachsene Nachfrage der Materialien bedienen zu können, wurde zum stationären Brecher ein mobiler Kleemann Brecherzug angeschafft. Der neu angeschaffte Anlagenzug ist eine Kombination aus einem Backbrecher, einem Kegelbrecher und einer Siebanlage
„Die Schärdinger Granit GmbH kam mit einer Anforderung für mehr Leistung bei bestimmten Korngruppen für die neue Brecheranlage auf uns zu“, so Martin Friedl, Geschäftsführer von Wirtgen Österreich. Mehrere Gespräche und Besichtigungen bei Unternehmen, wo bereits ähnliche Maschinenkombinationen in Verwendung sind, haben die Entscheidungshilfe bekräftigt. Ausschlaggebend für den Zuschlag war neben der Qualität die Nähe der Niederlassung der Wirtgen Österreich Gmbh sowie das Gesamtangebot einer Firma.
„Die Anlage ist nun seit Dezember 2021 bei uns im Betrieb und läuft seit daher auf Hochtouren was uns sehr freut.“ resümieren Gerhard Altendorfer und Albert Wirkert. Der Anlagenzug kann direkt an der Bruchwand platziert werden, somit ergeben sich kurze Wege und zugleich schnellere Liefermöglichkeiten. „Das ganze System der Anlage ist unglaublich benutzerfreundlich. Die Maschine sagt uns praktisch, was zu tun ist und das macht die ganze Bedienung wirklich sehr unkompliziert.“, ist Betriebsleiter Michael Gschaider begeistert.
Granitfigur für das FIM Schärding
Eine Granitfigur aus Schärdinger Granit für das Familienzentrum
Schärding.
Das Familienzentrum Schärding mit Sitz in der Tummelplatzstraße darf sich über eine „Hauskatze“ der etwas anderen Art freuen.
Vor kurzem hat die Schärdinger Granit dem Familienzentrum Schärding eine ganz besondere Granitfigur übergeben. Die Katze aus Schärdinger Granit hat von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des FIM bereits auch einen Namen bekommen. „FIMI“ ist eine rund 1 Meter große Granitfigur aus Schärdinger Granit und ein echter Blickfang im FIM-Garten. Nicht nur Besucher des FIM, allen voran Kinder, sondern auch die Bewohner des Alten- und Pflegeheimes erfreuen sich an der modernen Skulptur aus Granit.
„Wir freuen uns, wenn wir Menschen und Institutionen mit unseren Produkten für einen guten Zweck eine Freude machen können und noch dazu bei uns in der Region“, so Geschäftsführer Gerhard Altendorfer.
Fimi wurde von Granit Geschäftsführer Gerhard Altendorfer sowie den beiden Vertriebsleitern Günter Wallisch und Magdalena Beham mit Freude an Karin Neiss vom Familienzentrum übergeben.
FIM Schärding
Das Familienzentrum bietet Menschen im Bezirk Schärding ein buntes Programm an Kreativ-, Sport-, Bewegungs- und Beratungsangeboten an den zwei Standorten Andorf und Schärding an. Träger des FIM ist der Sozialhilfeverband Schärding, ein Gemeindeverband aller Gemeinden des Bezirkes Schärding. Die Angebote umfassen die Rubriken Geburt, Spielgruppen, Kinder und Jugendliche, Elternbildung, Bewegung und Gesundheit, Entspannung und Kreativität, Junggebliebene und Beratung und Selbsthilfe. Letztes Jahr konnten durch diese Angebote 20.500 Leute erreicht und 440 Veranstaltungen umgesetzt werden.
Schärdinger Granit – Das Qualitätsprodukt aus der Heimat
Das zweifach mit dem internationalen angesehenen Wirtschaftspreis „Best Business Award“ ausgezeichnete Schwesterunternehmen der Brauerei Baumgartner betreibt aktuell 3 Standorte in Gopperding, Allerding sowie Schrems und beschäftigt derzeit 73 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Region. Das Produktspektrum reicht von verschiedensten Schotterprodukten in unterschiedlichen Korngrößen über Bruchsteinen in allen Gewichtsklassen bis hin zu Pflastermaterialien und Steinmetzprodukten.
Best Business Award
Schärdinger Granit mit Best Business Award ausgezeichnet
Erneuter Erfolg für eines der Schärdinger Traditionsunternehmen, welches sich nach 2016 wieder zu den nachhaltigsten Unternehmen in der Donau-Moldau Region zählen darf. Der international angesehene Wirtschaftspreis „Best Business Award“ in der Kategorie 31 bis 100 Mitarbeiter wurde vor kurzem an die Schärdinger Granit verliehen.
Schärding, 3. Dezember 2021. Mit dem Best Business Award für nachhaltige Unternehmensführung ehrt das BBA-Forum jährlich Unternehmen aus der Europaregion Donau-Moldau, die im Hinblick auf Nachhaltigkeit Außerordentliches leisten. Der Award für Nachhaltigkeit wurde heuer zum 21. Mal vergeben. Die Schärdinger Granit konnte, die hochkarätige und unabhängige Jury, in der Kategorie 31 bis 100 Mitarbeitern, überzeugen und erreichte den hervorragenden dritten Platz.
„Wir sind sehr stolz diese Auszeichnung erneut verliehen bekommen zu haben. Die Auditoren der Jury prüfen hier nicht nur die Kennzahlen des Unternehmens, wie zum Beispiel Umsatzentwicklung, Investitionskurs etc., sondern richten auch ein wesentliches Augenmerk auf die Mitarbeitermotivation“ so Geschäftsführer Gerhard Altendorfer.
Um die Gewährleistung des anhaltenden wirtschaftlichen Erfolges und die Zukunftsfähigkeit der Teilnehmer des Wettbewerbes zu stellen, sind für die Prämierung neben den wirtschaftlichen Kennzahlen auch die Bewertungen über die nachhaltigen Bemühungen in den Bereichen Innovation, interne sowie externe Kommunikation, als auch der Mitarbeiterstellenwert und gesellschaftliche Verantwortung ausschlaggebend.
Für etwaige Rückfragen stehen unsere Kolleginnen aus der Marketingabteilung gerne zur Verfügung